Für die Tiere bedeutet der heutige Fleischkonsum unendliches Leid in der Massentierhaltung und schreckliche Quälereien vor und bei der Schlachtung. Huhn und Pute ist natürlich auch Fleisch - es handelt sich ja ebenfalls um tote Tiere, auch wenn dieses Fleisch im alltäglichen Sprachgebrauch oft extra erwähnt und von manchen als gesünder erachtet wird. Auch Fische sind übrigens Tiere - die eben unter Wasser leben. Daher ist deren Fleisch im Hinblick auf die heutige Fischzucht, die, ob des massenhaften Verzehrs von Fisch um nichts weniger qualvoll und unnatürlich ist, um nichts gesünder.
Da die Tiere ohnedies nur dazu geboren werden, bald geschlachtet zu werden, gönnt man ihnen nicht einmal ein tierwürdiges Leben. Weder Futter noch Bewegungsfreiheit entsprechen ihrer Natur, ihre Jungen werden ihnen gleich nach der Geburt weggenommen. Sie werden bereits krank geboren und während ihres kurzen Lebens mit Antibiotika u.a. Medikamenten am Sterben gehindert.
Tiere zu essen bedeutet für uns Menschen ein Übermaß an Eiweiß zu uns zu nehmen, das der Körper nicht braucht und das wegen seiner Speicherung im Organismus zu verschiedenen Eiweißspeicherkrankheiten führt (Dr. Lothar Wendt) wie die Erkrankungen des Bewegungsapparats (Rheuma, Bandscheibenvorfall, Arthrosen, Arthritis, Gicht), sog. Allergien und Intoleranzen, Haut- und Schleimhauterkrankungen, Neurodermitis, Infektanfälligkeit („Erkältungen“), Arteriosklerose (Gefäßverkalkung), Thrombosen, Herzinfarkt.
Fleisch enthält je nach Sorte zwischen 40-60% Eiweiß. Ausgehend davon, dass die Muttermilch ca. 1,4-2,5% Eiweiß enthält und ein Säugling dabei hervorragend gedeiht und uns die pflanzliche Nahrung (Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte,…) zwischen 2-20% Eiweiß liefern, liegt auf der Hand, dass der Eiweißanteil im Fleisch viel zu hoch für uns ist, vor allem wenn es (fast) täglich gegessen wird. Dazu kommt, dass wir Fleisch vorwiegend erhitzt und das Eiweiß daher in denaturierter Form zu uns nehmen, was unserer Gesundheit weiter abträglich ist.
Außer dem Zuviel an Eiweiß essen wir dabei auch die Medikamenten- und Pestizidrückstände aus der Tierfütterung mit, sowie die Stresshormone, die das Tier während seiner qualvollen Haltung täglich und besonders vor und bei der Schlachtung (bei Fischen beim Abfischen und Verfrachten) ausgeschüttet hat. Energetisch belasten wir uns damit auch mit dem Leid, der Angst und dem Stress, den das Tier durchlebt hat.
Das kann nicht gesund sein!
Nie wieder Fleisch? ARTE HD Dokumentation 27.03.2012
Was im Fleisch alles drin ist ...
GIFTIGER FISCH - die große Gesundheitslüge
Das Klagen der Kühe - Ein kritischer Film über die Milchwirtschaft
Was es für Tiere bedeutet, wenn wir ihre Milch haben wollen, hört ihr hier:
wenn’s euch zu lang ist, könnt ihr es auch von Minute 10:50 ab hören.
Leid und Tod in der Aquakultur